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November 2014

Trotz der nun rasch einbrechenden kalten Jahreszeit musste ich mich nun endlich mal dran machen Shiva Winterfest zu machen. Sprich das übliche wie ausräumen, ab planen, reinigen.

Zwecks des ab planen hatte sich mein Vater bereits vor Monaten Gedanken gemacht und fertigte aus LKW-Plane eine Plane für das Boot, die aus zwei Teilen bestand.

Meine Gedanken hingen da noch mehr an der Saison ich bereitete in den Wochen vorher Elektronikbauteile für den Einbau vor. Dazu zählten unter anderem eine 12 V Steckdose mit 2 USB Ladeanschlüssen von 1 und 2,1 Ampere und einer digitalen Spannungsanzeige. Hierbei war vor allem wichtig auf den benötigten Kabeldurchmesser zu achten. Ich verwendete hierfür ein 6mm² Kabel und lötete diesen dann an die Teile. (Bilder fehlen kommen aber noch) Des weiteren schloss ich dieses Wochenende mein Touchdimmer an, da ich doch die Saison über die LEDs abends zu hell empfand.

Zudem wurde eine "Wasserpumpensteuerung" von mir eingebaut, da mir die Förderleistung der Pumpe bei Normalstrom schlicht zu groß war. Hierfür benötigt man nur ein schlichten Stromdimmer bzw. Regulator, WICHTIG es ist darauf zuachten, dass der Regler genügend Ampere verkraftet. Ich habe mich für ein 8A Regler entschieden.

Ein weiterer wichtiger Punkt war der Ausbau des alten Diesels und aller Verkabelungen sowie dessen Tank.

                                                                                              Leider sind die Messing Anbauteile wieder angelaufen, was polieren im Winter heißt.

Die Schwierigkeit in diesem Unterpfand lag vor allem darin, den Motor mit seinen konstruktionsbedingten weit hinten sitzenden Schwerpunkt vernünftig aus dem Boot zu bekommen zur Sicherung als auch als Hebevorrichtung nutzten wir die Maststütze, die bei geklappten Mast ihn stützt, und schlugen daran zwei Seilzüge an. Nach gründlicher Vorbereitung und immer wieder Verbesserung des Systems, gelang es mir und meinem Vater den Motor aus den Tiefen des Motorraumes in die Plicht zu bugsieren, worauf er wenige schweiztreibende Minuten im Hafenkarren stand. Als der Motor raus war machten wir uns auch endlich ans ab planen und schon wenig später war es dunkel um uns, zum Glück waren wir da größten Teils fertig und konnten den Motor ins Auto einladen und nach 2h Fahrt in der Garage mit seinem Nachfolger bekannt machen.

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